Beratungsansatz

Der Beratungsansatz ist klassisch. Es wird mit dem Klienten ein Beratungsvertrag geschlossen, bei dem die Zielsetzung des Projekts (meßbar!), der zeitliche Rahmen und die Beratungskosten fixiert werden.

In über 90% der Projekte wird auf Basis von MT oder Projektmodulen abgerechnet. Die Vorgehensweise im Projekt erfolgt auf Basis einer klaren Zielvereinbarung. Die internen und externen Ressourcen werden präzise kalkuliert. Der Projektablauf wird systematisch dokumentiert und mit Zwischenpräsentationen und Workshops unterlegt.

Zum Abschluß des Projekts findet ein ausführliches Feedback-Gespräch mit dem Klienten statt. Die Projektarbeit findet großteils beim Klienten vor Ort statt.

Die inhaltliche Arbeit im Projekt ist geprägt von einer partnerschaftlichen und teamorientierten Zusammen-
arbeit mit den Mitarbeiterinnen und

Mitarbeitern der Klienten und von einer sehr lösungs- und zielorientierten Vorgehensweise.

Ein professionelles Projektmanagement und zeitnahe Regelkommunikation runden das Bild der Projektarbeit ab.

Bei komplexeren Projektstrukturen wird ein Lenkungsausschuß eingerichtet. Die Abrechnung der Beratungsleistungen erfolgt monatlich zum Ultimo.

Die Stunden- und Tagessätze orientieren sich am jeweils aktuellen Honorarleitfaden des BDU (Bund Deutscher Unternehmensberater) und sind marktüblich. Die meisten Projekte haben eine Projektlaufzeit von 3 bis 4 Monaten. Beratungen pro bono finden nur für Stiftungen und gemeinnützige Organisationen statt.

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